Infos
24.8.2010
Presseschau:
400 Menschen protestierten gegen Neofaschismus und Nazi-Aufmärsche
Der SWR berichtete noch am 21.8. in der Sendung "Baden-Württemberg
aktuell" und auf seiner Internetseite über die Demonstration in
Karlsruhe, die BNN in ihrer Montagsausgabe am 23.8.
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23.8.2010
Reden zur Kundgebung gegen den Nazi-Aufmarsch in Karlsruhe am 21.08.2010
Die Redebeiträge folgender Personen liegen vor:
- Prof. Dr. Heinrich Fink,
Vorsitzender VVN-Bund der Antifaschisten
- Nikolaus Landgraf,
DGB-Landesvorsitzender Baden-Württemberg
- Dr. Gisela Splett,
MdL Bündnis 90/Die Grünen
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22.8.2010
Antifa-Manifestation mit Glockengeläut - Nix Nazi-Aufmarsch in Karlsruhe
Der gemeinsame Druck, aufgebaut vom Antifaschistischen Aktionsbündnis
Karlsruhe (AAKA), verstärkt durch einen wegweisenden Gemeinderatsaufruf,
umgesetzt von der Stadtverwaltung in ein Verbot gemäß § 130
Strafgesetzbuch, hat den für 21. August in Karlsruhe angekündigten
Heß-Aufmarsch verhindert. 400 Menschen feierten diesen Erfolg in einer
Manifestation von Nazigegnern aus dem ganzen Land, u.a. aus Heidelberg,
Stuttgart und Freiburg.
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Protestaktionen am 21.8.2010
Protestaktionen gegen den Nazi-Aufmarsch am 21. August:
Aufruf:
Aufruf des AAKA gegen den Nazi-Aufmarsch am 21. August 2010 in Karlsruhe
(aktuelle Version und Download).
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Unterstützer/innen:
Liste der Organisationen und Gruppen sowie Einzelpersonen, die den Aufruf
unterstützen.
Aktuelle Zahl:
240
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Unterstützer/innen gesucht:
Sie können sich in unser Online-Formular eintragen, wenn Sie den Aufruf
des AAKA gegen den Nazi-Aufmarsch am 21. August 2010 in Karlsruhe
unterstützen wollen.
Dabei können Sie entscheiden, ob Ihre Angaben im Internet
veröffentlicht oder nicht veröffentlicht werden.
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19.8.2010
SPD Karlsruhe unterstützt Mahnwache und Anti-Nazi-Demonstration
Die SPD Karlsruhe unterstützt nachdrücklich die für Samstag
geplante Mahnwache des AAKA gegen rechte Gewalt und fordert die Mitglieder auf,
die geplante Mahnwache und anschließende Demonstration gegen Rechts
zahlreich zu begleiten. Rechte Gewalt müsse im Keim erstickt werden.
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19.8.2010
DGB Baden-Württemberg ruft zu den Gegenaktionen auf
In Aufruf heißt es: "Wer nicht im Urlaub ist und Zeit hat, ist
aufgerufen nach Karlsruhe zu kommen. ...
Den unverbesserlichen reaktionären Kräften müssen
Demokratinnen und Demokraten ein friedliches Zeichen entgegen setzen!"
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19.8.2010
Gegen den Nazi-Totenkult
In einer Pressemitteilung wendet sich die GRÜNE JUGEND
Baden-Württemberg dagegen, dass ein regelrechter Totenkult um einen
fanatischen Anhänger des Nationalsozialismus betrieben wird:
"Heß war einer der führenden Köpfe der
nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland und aktiv an der Organisation
des systematischen Massenmordes durch die Nazis beteiligt."
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18.8.2010
Friedensgebet in der Lutherkirche
Die Evangelische Luthergemeinde lädt für den 21.8., 12 Uhr, zu
einem Friedensgebet in die Lutherkirche ein und reagiert damit auf den geplanten
Nazi-Aufmarsch auf dem Gottesauer Platz direkt gegenüber der
Lutherkirche.
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16.8.2010
Stadt Karlsruhe verbietet den Nazi-Aufmarsch
Die Stadt Karlsruhe hat den für den 21. August angekündigten
Nazi-Aufmarsch verboten. Die entsprechende Verfügung wurde heute
zugestellt.
Dies ist aber kein Grund zur Entwarnung, da das Verbot möglicherweise
keinen Bestand hat. Im übrigen ist es Konsens im AAKA, dass wie in den
vergangenen Jahren eine Informationskundgebung durchgeführt wird, wenn die
Nazis nicht kommen.
Die Mobilisierung für die Mahnwache und die Kundgebung am 21.8. wird
also fortgesetzt.
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14.8.2010
DGB Karlsruhe:
Aufruf des DGB zur Gegendemo in Karlsruhe
Der DGB ruft auf, sich an der Kundgebung am Durlacher Tor und der Mahnwache
an der Lutherkirche gegen den Nazi-Aufmarsch zu beteiligen:
"Sie haben keinen Platz in unserer Gesellschaft."
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13.8.2010
Karlsruher Gemeinderat gegen Neonazi-Aufmarsch in Karlsruhe
In einer gemeinsamen Pressemitteilung aller Karlsruher
Gemeinderatsfraktionen sprachen sich diese dafür aus, die Stadtverwaltung
solle alle ihr zur Verfügung stehenden Handlungsspielräume
ausnutzen, um den geplanten Neonazi-Aufmarsch zu verhindern.
Sie riefen die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger dazu auf, gegen
Fremdenfeindlichkeit und Gewalt einzutreten, wo immer dies erforderlich sei.
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13.8.2010
Presseschau:
Widerstand gegen Nazi-Aufmarsch wächst
Die "BNN" berichtet vom wachsenden Widerstand gegen den
Nazi-Aufmarsch und stellt im Kommentar fest: "Es geht um Paragraf 130 des
Strafgesetzbuchs - und damit um Volksverhetzung. Entsprechend eindeutig muss die
Entscheidung ausfallen: So eine Veranstaltung darf es nicht geben."
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11.8.2010
Stadtjugendausschuss Karlsruhe:
Der Demokratie und der Achtung der Menschenrechte verpflichtet
Der Stadtjugendausschuss Karlsruhe und seine Mitgliedsverbände
unterstützen die Gegenaktionen zum geplanten Nazi-Aufmarsch:
"Die Jugendorganisationen im Stadtjugendausschuss e.V. Karlsruhe sehen
sich der Demokratie und der Achtung der Menschenrechte verpflichtet und somit
auch dem Widerstand gegen die Verharmlosung des faschistischen Massenmordens
unter den Nazis und deren menschenverachtender Ideologie."
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10.8.2010
Nazi-Aufmarsch am 21. August verhindern!
Das Antifaschistische Aktionsbündnis Karlsruhe, in dem Gewerkschaften,
Friedensfreund-Innen, AntifaschistInnen und Vertreter von Parteien
zusammenarbeiten, ruft dazu auf, den für 21. August angekündigten
Nazi-Aufmarsch zum Todestag des Hitlerstellvertreters Heß in Karlsruhe
(Beginn Gottesauer Platz) zu verhindern.
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8.8.2010
Presseschau:
Weg mit dem Nazi-Dreck!
In einer Presseerklärung kritisiert die VVN-BdA Karlsruhe die
Tatenlosigkeit der Stadt Karlsruhe.
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5.8.2010
Presseschau:
Die Geschichte soll umgedeutet werden
Auch das "Neue Deutschland" beschäftigt sich mit den
Heß-Gedenkmärschen sowie den Versuchen der Neonazis, die Geschichte
umzudeuten. Der Kommentar findet klare Worte: »Wehret den
Anfängen!«
"NPD-BLOG.INFO" beantwortet die Frage, warum sich Karlsruhe als
Aufmarschgebiet anbietet und analysiert die Naziszene im Süd-Westen
Deutschlands.
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4.8.2010
Aufruf gegen den Nazi-Aufmarsch:
Ohne Nazis und Rassisten leben, in Karlsruhe und anderswo!
Wir rufen alle Menschen in unserer Stadt auf, gemeinsam mit uns zu
demonstrieren:
Samstag, 21. August 2010, Treffpunkt 10:00 Uhr, Mahnwache vor der
Lutherkirche und Kundgebung am Durlacher Tor (Ort und Zeit können sich noch
ändern!).
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3.8.2010
Presseschau:
Zu den Hintergründen des Nazi-Aufmarschs am 21. August
Der "blick nach rechts" analysiert die wahren Hintergründe der
Paragraf-130-Argumentation der Nazis sowie das abstruse Motto "Mord bleibt
Mord!".
"indymedia" rekapituliert die Geschichte der
"Rudolf-Heß-Gedenkmärsche" sowie der Proteste gegen
Nazi-Aufmärsche in Karlsruhe und beleuchtet die Karlsruher Nazi-Szene.
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3.8.2010
Nazi-Aufmarsch am 21. August:
Hintergrund ist der Heß-Todestag
Das Antifaschistische Aktionsbündnis Karlsruhe beschloss am 2.8.2010
eine Erklärung, in der der Nazi-Aufmarsch als "schlecht verbrämte
Veranstaltung zum Todestag des Hitlerstellvertreters Heß" gewertet
wird. Heß hatte am 17.8.1987 im Kriegsverbrechergefängnis Spandau
Selbstmord begangen.
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3.8.2010
Brief an den Karlsruher OB und den Gemeinderat
Den Aufmarsch verbieten!
Auf seiner Sitzung am 2.8.2010 beschloss das AAKA einen Brief an den
Karlsruher OB Fenrich und die Mitglieder des Gemeinderats, in dem diese
aufgefordert werden, den für den 21.8. angekündigten Nazi-Aufmarsch zu
verbieten.
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2.8.2010
Nazi-Aufmarsch am 21. August in Karlsruhe geplant
Auf verschiedenen Neonazi-Seiten wurde mitgeteilt, dass für Samstag,
den 21.8.2010 eine "Demonstration" in Karlsruhe angemeldet worden
sei. Veranstalter sind die "Freien Kräfte Karlsruhe", Treffpunkt
soll um 12 Uhr der Gottesauer Platz in der Karlsruher Oststadt sein.
Den Nazi-Aufmarsch verhindern!
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^^^ Nazi-Aufmarsch am 21. August in Karlsruhe geplant ^^^
3.5.2010
65. Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg
Deutsch-französische Befreiungsfeier
mit Emile Torner (Paris), Silvia Gingold, Dr. Ulrich
Schneider und Bruno Andreoli (Modena)
Die Völker Europas konnten aufatmen. Die Alliierten, die
Résistance, Partisanenverbände und der politische Widerstand hatten
den deutschen Faschismus zu Boden geworfen. Diesen historischen Sieg wollen wir
mit Ihnen feiern. Mit einem französischen Widerstandskämpfer, der
Buchlesung einer deutschen Antifaschistin über den Kampf des Vaters in der
Résistance, einem langjährigen Weggefährten des
Widerstandskämpfers und einem italienischen Antifaschisten. Für den
kulturellen Rahmen sorgt der Chor des autonomen Zentrums Heidelberg mit Michael
Csaszkóczy.
Freitag, 7. Mai 2010, 19.00 Uhr, ver.di-Haus Karlsruhe
Veranstalter: VVN-Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) Karlsruhe, DGB
Nordbaden, ver.di Mittelbaden-Nordschwarzwald
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65. Anniversaire de la libération de fascisme et
de la guerre
Fête de libération franco-allemand
avec Emile Torner (Paris), Silvia Gingold, Dr. Ulrich
Schneider et Bruno Andreoli (Modena)
Les peuples de l'Europe pouvaient respirer. Les alliés, la
Résistance, les associations de partisan et la Résistance
politique avaient jeté le fascisme allemand au sol. Nous voulons
fêter cette victoire historique avec vous. Avec un résistant
français, de la lecture de livre d'une anti-fasciste allemande sur la
lutte du père dans Résistance, un compagnon de route de plusieurs
années de anti-fasciste et un anti-fasciste italienne. Le choeur du
centre autonome Heidelberg avec Michael Csaszkóczy s'occupe du cadre
culturel.
Vendredi, le 7 mai 2010, 19.00 h, Maison ver.di, Karlsruhe
Organisateurs: VVN-Union des antifascistes (VVN-BdA) Karlsruhe,
Fédération des syndicats ouvriers allemands (DGB) du Nordbaden, le
syndicat ver.di Mittelbaden-Nordschwarzwald.
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20.8.2009
Nazi-Flashmob ohne Erfolg
Nazis ließen Frust in Stupferich ab
Wie erst durch den Bericht in den Badischen Neuesten Nachrichten am 19.
August bekannt wurde, kreuzten am 17. August gegen 20:45 Uhr in Stupferich in
der Nähe des Rathauses 20 bis 30 Männer auf, die "Fahnen
geschwenkt und rechte Parolen skandiert" hatten, die sich aber bevor die
Polizei eintraf "zu Fuß und in Pkw in Richtung Kleinsteinbach"
davon gemacht hatten.
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19.8.2009
Nazi-FlashMob vor dem Rathaus verhindert
250 AntifaschistInnen kamen, um den Spuk zu verhindern
In Karlsruhe hatten die Nazi-FlashMob-Planer der sog. "freien
Kameradschaften" die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Statt der
angekündigten innovativen Nazi-Gedenkaktion am 17. August
anläßlich des feigen Selbstmords von "Führers
Stellvertreter" Rudolf Heß vor 22 Jahren erschienen um 19:30 Uhr mehr
als 250 AntifaschistInnen vor dem Rathaus am Marktplatz, um genau diesen Spuk zu
verhindern.
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13.8.2009
Neonazi-Flashmob in Karlsruhe verhindern!
Montag, 17. August 2009, 19:30 Uhr, Marktplatz
Neonazis des so genannten "Freien Widerstandes" wollen am Montag,
17. August 2009, in vielen Städten Flashmob-Aktionen anlässlich des
22. Todestages von Rudolf Heß durchführen.
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17.12.2008
"Ich wusste ja: Wenn ein Hund bellt, werd ich
erschossen."
Auschwitz-Zeitzeuge Hugo Höllenreiner bei ver.di in
Karlsruhe / Besichtigung des Dokumentations- und Kulturzentrums der Deutschen
Sinti und Roma Heidelberg
Ein bewegender Dezember-Samstagnachmittag im Karlsruher ver.di-Haus. Hugo
Höllenreiner aus Ingolstadt spricht vor über 50 Zuhörern
über seine Verfolgung durch den Hitlerfaschismus, als 9-jähriger
Sinto-Junge nach Auschwitz deportiert. "Ich berichte über mein
Leben in den Konzentrationslagern der Nazis, weil ich nicht will, dass jemals
wieder einem Menschen auf der Welt so etwas passiert. Nie wieder."
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20.10.2008
Das geplante Versammlungsgesetz in Baden-Württemberg
Noch 2008 soll in Baden-Württemberg ein neues Versammlungsgesetz
beschlossen werden. Nach Bayern wäre damit Baden-Württemberg das
zweite Bundesland, das das Versammlungsrecht weiter einschräkt.
Die VVN-BdA Baden-Württemberg analysierte und kritisierte den
Regierungsentwurf vom 24.07.2008.
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4.9.2008
Gesicht zeigen gegen Rechts!
Eine Aktion des MenschenRechtsZentrums Karlsruhe
Das MenschenRechtsZentrum Karlsruhe hat die Aktion "Gesicht zeigen
gegen Rechts - Eintreten für Menschenrechte!" initiiert. Das Ziel ist,
"möglichst viele Menschen dazu [zu] aktivieren, sich
öffentlich gegen rechte Einstellungen und für die Menschenrechte zu
bekennen."
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24.7.2008
Megacool - Beats against fascism
Freitag, 25. Juli, Karlsruhe, Stephanplatz
Das Antifaschistische Aktionsbündnis Karlsruhe (AAKA) hatte gestern
mitgeteilt, dass die Antifa-Kundgebung und Jugend-Manifestation gegen Rechts am
25. Juli "aus zwingenden organisatorischen Gründen" nicht vor Ort
im Stadtteil Durlach-Weiherhof stattfindet, sondern in der Karlsruher Innenstadt
auf dem Stephanplatz nahe Europaplatz. Viele haben nach den Gründen
gefragt.
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23.7.2008
Ortsänderung: Stephanplatz statt Weiherhof!
Beats against fascism
Kundgebung und Open Air am 25.7.2008
Stephanplatz, Karlsruhe, 16 - 22 Uhr
Die angekündigte Kundgebung und Jugend-Manifestation gegen Rechts am
25. Juli wird aus zwingenden organisatorischen Gründen räumlich
verlegt. Sie findet nicht wie angekündigt vor Ort im Stadtteil Durlach
statt, sondern in der Karlsruher Innenstadt auf dem Stephanplatz nahe
Europaplatz.
Weg mit dem Nazizentrum in Durlach -
für eine antifaschistische Jugendkultur!
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9.7.2008
Beats against fascism
Kundgebung und Open Air am 25.7.2008
In Karlsruhe-Durlach machen sich Neonazis zunehmend breit.
Seit Frühjahr dieses Jahres versucht zudem die NPD, sich gemeinsam mit
"Freien Kameradschaften" in der Badener Strasse niederzulassen und
dort ein Schulungs- und Parteizentrum einzurichten.
Das müssen wir gemeinsam verhindern!
Weg mit dem Nazizentrum in Durlach -
für eine antifaschistische Jugendkultur!
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2.7.2008
Veranstaltung "Karlsruhe zeigt Flagge gegen Rechts" am 14. Juni
Die städtischen Verantwortlichen, die mit aller Energie entgegen der
Verabredung mit OB Fenrich und gegen die Einwände von DGB, VVN und AAKA die
Veranstaltung unter das Motto "breites Bündnis gegen jede Art von
Extremismus" gestellt und entsprechend einseitige Referenten bestimmt
hatten, sind mit ihrem Konzept nicht durchgedrungen.
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14.6.2008
Flugblatt (verteilt am 14.6.2008)
Das machen wir seit acht Jahren:
Flagge zeigen gegen Rechts
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Sie teilen bestimmt mit uns die Auffassung, dass es der NPD und anderen
rechtsextremen Organisationen nicht gestattet werden darf, sich in Durlach
einzunisten und dort ein Partei- und Propaganda-Zentrum einzurichten. Werden wir
uns durchsetzen können?
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31.5.2008
Der Feind steht rechts
"Braune Gedanken" und ihre Propagierung vor 1933
Vortrag des früheren Stadthistorikers Dr. Manfred Koch auf der
Info-Veranstaltung "Braune Gedanken ins Abseits stellen" am 27.5.2008
in Durlach.
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21.5.2008
Rede gegen ein neues Sturmlokal einer neuen SA
Vortrag von Ulrich Sander auf der Veranstaltung "Zum Tag der
Befreiung - Keine Nazis, nicht in Durlach, nirgendwo!" am 7.5.2008
in Durlach.
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20.5.2008
Hintergrund:
Totalitarismusoffensive von CDU und OB
Die Aufklärung gegen Rechts soll in eine Kampagne
"gegen jede Art von Extremismus" umgepolt werden
Die von der Stadt Karlsruhe beschlossene Veranstaltung, die am 14. Juni 2008
über Ziele und Methoden der rechtsextremen Szene aufzuklären soll,
wird nun wohl umfunktioniert werden: sie soll "Beginn für ein aktives
breites Bündnis gegen jede Art von Extremismus" werden. Damit wird
ganz bewusst eine Rechts-Links-Gleichsetzung betrieben. Opfer und Täter
werden gleichgesetzt und das Jahrtausendverbrechen des Faschismus
verharmlost.
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30.4.2008
DGB-Gedenkaufruf zum 2. Mai 1933
Am 2. Mai 1933, vor 75 Jahren, haben die Nazis mit der Erstürmung der
Gewerkschaftshäuser die legitime Vertretung der deutschen
Arbeitnehmerschaft brutal zerschlagen. Sie haben Gewerkschaftsfunktionäre
eingekerkert, gefoltert und ermordet. Nur drei Monate, nachdem die Macht in
Deutschland an die Nationalsozialisten ausgeliefert worden war, gehörten
damit Gewerkschaften und ihre Repräsentanten ebenso wie demokratische
Parteien und Politiker zu den ersten Opfern des Naziterrors.
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29.4.2008
Nachlese: "Stuhlgang gegen Braun"
Auf der Protestaktion "Stuhlgang gegen Braun" am 25. April 2008 in
Durlach sprachen VertreterInnen verschiedener Gruppen und Organisationen.
Wir dokumentieren die Redebeiträge.
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22.4.2008
"Stuhlgang gegen Braun"
Protestaktion gegen das Neonazi-Zentrum
Die Neonazis planen bereits Veranstaltungen in ihrem neuen Zentrum, so dass
sich Durlach in Kürze zu einem Anziehungspunkt für Rechtsextreme aus
ganz Baden-Württemberg entwickeln wird, wenn wir nicht alle gemeinsam
einschreiten und diesem Spuk ein Ende bereiten.
Daher hat das AAKA für den 25.4. eine Protestaktion unter obigem
Motto beschlossen und ruft alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme
auf, um den Neonazis zu zeigen, dass sie in Durlach unerwünscht
sind.
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21.4.2008
Spontandemo gegen das NPD-Zentrum in Durlach
Ungeachtet aller Proteste wird das Gebäude "Badener Str. 34"
in Durlach zum Neonazi-Zentrum ausgebaut und von der NPD und der Rastatter
"Kameradschaft" gemeinsam genutzt.
Für den 19.4.2008 war eine Feier im neuen Zentrum geplant: keinesfalls
zufällig am Vorabend des 20. April, dem Geburtstag Hitlers.
Gegen das geplante Neonazi-Zentrum und gegen die gegenwärtige Zuspitzung
formierte sich am 19.4.2008 eine spontane Demo. Wir dokumentieren das dort
verteilte Flugblatt.
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3.4.2008
Eine erste Chronologie der Gegenwehr
Kein NPD-Zentrum in Karlsruhe oder anderswo!
Die Stadt fasst Beschlüsse, die ein NPD-Zentrum in Karlsruhe verhindern
sollen. Die autonome Antifa Karlsruhe informiert in der
"Planwirtschaft" über die NPD-Aktivitäten in der Region. Die
SPD-Landtagsfraktion im Landtag Baden-Württemberg verfolgt weiterhin das
Ziel eines neuen NPD-Verbotsprozesses.
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1.4.2008
Proteste gegen das in Karlsruhe gepante NPD-Zentrum
Der Plan der NPD, in Karlsruhe ein "Nationales Zentrum"
einzurichten, stieß auf heftige Proteste. SprecherInnen von CDU, SPD und
der Partei Die Linke verlangten alles zu tun, um die NPD-Pläne zu
durchkreuzen.
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31.3.2008
Artikel zum Reichstagsbrand von Alexander Bahar:
Kein Zufall der Geschichte
Der Reichstagsbrand und die Mär vom
»Alleintäter«
Als am 27. Februar 1933, vor nunmehr 75 Jahren das Reichstagsgebäude in
Berlin in Flammen aufging, wurde nicht nur das Haus des deutschen Parlaments
stark beschädigt. Der Großbrand führte auch zur Beseitigung der
Reste bürgerlicher Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland und
zur Errichtung der Nazidiktatur mit all ihren apokalyptischen Folgen. Für
die Nazis war der Reichstagsbrand vor allem eines: Vorwand für den Terror.
Trotz ihrer absoluten wissenschaftlichen Unhaltbarkeit hält sich
hierzulande bis heute hartnäckig die Legende von der Alleintäterschaft
des nahezu blinden Holländers Marinus van der Lubbe. Ein Fall kollektiver
Verdrängung? Oder kalkulierte Propaganda?
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25.3.2008
NPD plant ein "Nationales Zentrum" in Karlsruhe
In zentraler Lage soll in einem ehemaligen Hotelgebäude ein
Parteibüro, ein Schulungszentrum und ein "Kulturzentrum"
entstehen. Das NPD Haus soll auch zum logistischen Zentrum für die
Kommunalwahlen im Frühjahr 2009 werden. Das Zentrum soll bereits im April
bezogen werden. Das muss verhindert werden!
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31.1.2008
Veranstaltung:
Der Reichstagsbrand - Vorwand für den Terror
Zum 75. Jahrestag der Errichtung der Nazi-Diktatur
Als am 27. Februar 1933 in Berlin der Reichstag brannte, war dies für
die von Hitler geführte Regierung ein willkommener Vorwand, Tausende seiner
Gegner verhaften zu lassen. Zum 75. Jahrestag dieses Geschehens informiert der
Historiker Dr. Alexander Bahar.
Donnerstag, 14. Februar 2008, 19.30 Uhr, im DGB-Haus.
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2.1.2008
Veranstaltung der VVN-BdA:
Antifaschismus ist Zukunftsauftrag
60 Jahre VVN-BdA
Am 5.1.2008 um 18:00 Uhr in der Gaststätte Walhalla
(Augartenstr. 27, KA), Eintritt frei.
Festansprache: Prof. Heinrich Fink, Vorsitzender der Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten e.V.
(VVN-BdA).
Kulturprogramm: Schlauch (Bernd Köhler), kleines elektronisches
Weltorchester, Mannheim.
"Wir informieren über Geschichte und Tätigkeit der VVN-BdA
Karlsruhe seit Gründung der Vorläuferorganisation am 6. Januar 1946.
Feiern Sie mit uns lebendigen Antifaschismus mit Perspektive."
30.11.2007
Gegenkundgebung in Ettlingen abgesagt!
Nachdem die Nazis gegen das Demo-Verbot durch die Stadt Ettlingen keine
Rechtsmittel einlgelegt haben, hat das "Ettlinger Bündnis gegen
Rassismus und Neonazis" die für Samstag, den 1.12.2007 geplante
Gegenkundgebung abgesagt.
mehr beim Ettlinger Bündnis...
29.11.2007
Dokumentation:
Gedenkveranstaltung für die Opfer des Hitlerfaschismus
Am Sonntag, dem 25. November 2007, kamen etwa 40 Menschen auf dem
Hauptfriedhof Karlsruhe zusammen, um am Mahnmal für die Opfer des
Faschismus und am Gedenkstein für die sowjetischen und polnischen
Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter der Toten zu gedenken.
Die Ansprachen hielten Cuno Hägele, Gewerkschaftssekretär ver.di
Stuttgart, und Dr. Ullrich Lochmann, Pfarrer i. R.
Wir dokumentieren die Ansprachen.
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26.11.2007
Aufruf zur Demonstration am 1.12.2007 in Ettlingen
Das Ettlinger Bündnis gegen Rassismus und Neonazis hat einen Demoaufruf
veröffentlicht und aufgerufen, gemeinsam gegen Nazis und Rassisten zu
demonstrieren.
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21.11.2007
Gedenkveranstaltung für die Opfer des Hitlerfaschismus
Sonntag, 25.11.2007, (Totensonntag), 11:00 Uhr, Hauptfriedhof Karlsruhe
Die VVN-Bund der AntifaschistInnen lädt alle Mitglieder und FreundInnen,
alle FriedensfreundInnen, Demokraten und demokratischen Organisationen
freundlich zu dieser Gedenkveranstaltung ein.
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16.11.2007
Zug der Erinnerung
Durch Deutschland fährt ein Zug und sucht nach den Spuren vieler
zehntausend Kinder. Ihr Leben war kurz. Oft blieben nur Namen, die in Archiven
vergilben. Ihre Fotos und Briefe kennen wir kaum.
In Karlsruhe wird der Zug vom 18.11. bis 20.11.2007 sein, in Ettlingen am
21.11.2007.
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29.6.2007
DVU-Versammlung in Karlsruhe verhindert
Auf Samstag, 23. Juni 2007, hatte die DVU Baden-Württemberg zu einer
landesweiten Mitgliederversammlung mit Gästen in eine Karlsruher
Gaststätte geladen. Sprechen sollte der stellvertretende
DVU-Bundesvorsitzende Bruno Wetzel.
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13.4.2007
Veranstaltungsreihe zum Jahrestag der Befreiung
von Faschismus und Krieg
21. April bis 16. Mai 2007
Das Friedensbündnis Karlsruhe und das Antifaschistische
Aktionsbündnis Karlsruhe weisen auf eine Reihe von Veranstaltungen in der
Zeit vom 21. April bis 16. Mai 2007 hin. Zwei dieser Termine sind Teil des
offiziellen Programms der Europawoche der Stadt Karlsruhe.
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7.2.2007
Pforzheimer Veranstaltungsreihe gegen Rechts
In der Zeit vom 23. Januar bis 23. Februar 2007 veranstaltet das Pforzheimer
Bündnis gegen Rechts (c/o DGB Nordschwarzwald) eine interessante Reihe von
antifaschistischen Veranstaltungen mit dem Ziel, ein demokratisches
Gegengewicht gegen Rechts zu setzen.
siehe:
Bündnis gegen Rechts - Pforzheim
5.2.2007
"Braune Netzwerke"
Zusammenarbeit von NPD und militanten Kameradschaften
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Andrea Röpke,
Journalistin
Mittwoch, 7. März 2007, 2000 Uhr, im JUBEZ,
Am Kronenplatz 1, Karlsruhe, Eintritt frei
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26.1.2007
Ausstellung "11.000 Kinder mit der Reichsbahn in den Tod"
Aktion vor dem Karlsruher Hauptbahnhof
Am Internationalen Holcaust-Gedenktag (27. Januar) werden in über 20
Städten Protestaktionen gegen die Bahn stattfinden.
Diese wird aufgefordert, ein "sofortiges" und "angemessenes
Gedenken an die Opfer der NS-Massendeportationen" auf den deutschen
Bahnhöfen zuzulassen.
Samstag, 27. Januar 2007, 1030 – 1200 Uhr
Zwei Ketten von Schuhpaaren sollen den Leidensweg der Deportierten
symbolisieren. Es wird eine Szenische Lesung zu deportierten Karlsruher
jüdischen Kindern geben, es werden antifaschistische Lieder vorgetragen und
Flyer an die Fahrgäste verteilt.
Fahrt zur Demo gegen Berufsverbote in Mannheim
Weg mit den Berufsverboten! Grundrechte verteidigen!
Die Demonstration fordert die Einstellung und Rehabilitierung Michael
Csaszkóczys und die Abschaffung der gesetzlichen Grundlagen der
Berufsverbote.
Samstag, 27. Januar 2007, 13 Uhr, Paradeplatz in Mannheim
Abfahrt mit ICE 372 um 1200 Uhr, Information der Mitreisenden,
Ankunft in Mannheim 1222 Uhr. Dort wird es zusammen mit den
Demonstranten aus Frankfurt eine Pressekonferenz auf Gleis 5 geben. Danach Fahrt
zum Paradeplatz.
Wir bitten um zahlreiche Teilnahme an den spannenden Aktionen.
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18.12.2007
Jahresabschluss und Ausblick
Als großer Erfolg und als Stärkung der Demokratie und des
Antifaschismus in der Region wird die Verhinderung von Nazi-Auftritten in
Bruchsal und Ettlingen angesehen.
Für den Jahrestag der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar ist eine
weitere bundesweite Aktion zur Durchsetzung der Ausstellung "11.000 Kinder
mit der Reichsbahn in den Tod" auf deutschen Bahnhöfen geplant, u.a.
auch in Karlsruhe. Diese Aktion ist trotz neuerer Zugeständnisse der
Bundesbahn notwendig.
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4.12.2006
Zweifel an Bahn-Ausstellung über Deportationen
In einer Pressemitteilung antwortete die bundesweite "Initiative Elftausend
Kinder" auf die Ankündigung der Bahn AG und des Bundesministers
für Verkehr, im übernächsten Jahr eine Ausstellung über die
Deportationen auf dem deutschen Schienennetz zeigen zu wollen.
Wir veröffentlichen die Pressemitteilung im Wortlaut.
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17.5.2006
Ausstellungseröffnung:
"11000 jüdische Kinder - Mit der Reichsbahn in den Tod"
Am 14. Mai 2006 wurde die Ausstellung mit über 100 Besuchern
eröffnet. Wir veröffentlichen die vorliegenden Redebeiträge.
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2.5.2006
Reden zum 1. Mai 2006
Wir veröffentlichen hier Auszüge aus den Reden zum 1. Mai, in
denen auf das Thema Neofaschismus Bezug genommen wird:
• Martin Spreng, DGB-Regionsvorsitzender, in Karlsruhe,
• Wolfgang Weber, DGB-Ortsverbandsvorsitzender, in Ettlingen.
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2.5.2006
Veranstaltungsreihe zum Jahrestag der Befreiung von Faschismus
und Krieg
• Friedens-Fahrrad-Demo
durch die Karlsruher Innenstadt.
Samstag, 6. Mai 2006, 11:30 - 13:00 Uhr. Start und Ziel: Marktplatz.
• Antifaschistischer Widerstand in Westböhmen,
Münchener Diktat, Beneš-Dekrete
Veranstaltung mit Lorenz Knorr, Widerstandskämpfer, Publizist und
Friedensaktivist.
Montag, 8. Mai 2006, 20:00 Uhr, DGB-Haus Karlsruhe, Ettlinger Str. 3a.
• Ein friedliches Europa ist möglich
Veranstaltung mit Prof. Dr. Werner Ruf, Friedensforscher und
Politologe.
Dienstag, 9. Mai 2006, 19:30 Uhr, DGB-Haus Karlsruhe, Ettlinger Str. 3a.
• PAUL CARELL, Vom NS-Propagandisten zum Bestsellerautor
"Unternehmen Barbarossa"
Veranstaltung mit Wigbert Benz, Historiker.
Donnerstag, 11. Mai 2006, 19:30 Uhr, DGB-Haus Karlsruhe, Ettlinger Str. 3a.
• 11000 jüdische Kinder - Mit der Reichsbahn in den
Tod
Ausstellung über die Deportation jüdischer Kinder (darunter auch
Karlsruher Kinder) aus Frankreich nach Auschwitz in den Tod
Sonntag, 14. Mai 2006 - Dienstag, 30. Mai 2006, ver.di-Haus
Karlsruhe, Rüppurrer Str. 1a, 7. OG.
Eröffnung: Sonntag, 14. Mai 2006, 16:00 Uhr,
geöffnet: wochentags 9:00 - 16:30 Uhr.
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2.5.2006
Filmdokumentation und Diskussion:
"Hattest du schon Probleme mit Neonazis?"
am Dienstag, 9. Mai 2005, 18:00 Uhr,
im Jugendzentrum Specht, Ettlingen, Rohrackerweg 24
Hakenkreuzschmierereien, Volksverhetzung, antijüdische Propaganda,
Jugendzentren nur für Deutsche?
Veranstalter: Bündnis gegen Rassismus und Neonazis,
DGB-Ortsverband Ettlingen, Malsch, Albtal, Naturfreunde Ettlingen
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3.4.2006
Kein Naziaufmarsch am 8. April 2006 in Mannheim!
Eine Region wehrt sich!
Gegen Holocaust-Leugner, gegen Nazi-Aufmärsche und gegen Gewalt!
Unter diesem Titel ruft ein breites Bündnis gegen Rechts zur
Demonstration gegen einen geplanten Naziaufmarsch in Mannheim am
8. April 2006 auf. 66 Organisationen und über 80 Einzelpersonen
haben den Aufruf unterschrieben. Treffpunkt für AntifaschistInnen ist
10.00 Uhr vor dem DGB-Haus in Mannheim.
Wir wollen die Mannheimer AntifaschistInnen unterstützen und
treffen uns zur gemeinsamen Zugfahrt um 9.00 Uhr in der Halle des
Hauptbahnhofs Karlsruhe (Info-Point-DB).
Abfahrt des Zuges (RB) ist 9.25 Uhr / Ankunft in Mannheim 10.18 Uhr.
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1.4.2006
Veranstaltung:
Widerstandskämpfer gegen den Faschismus Karl Wagner
Dietrich Schulze und Manfred Jansen berichten anhand von Bild- und
Tondokumenten über das kämpferische Leben ihres väterlichen
Freundes.
Donnerstag, 6.4.2006, 19 Uhr
Jugendzentrum Specht Ettlingen, Rohrackerweg 24
Veranstalter: Bündnis gegen Rassismus und Neonazis,
DGB-Ortsverband Ettlingen, Malsch, Albtal, Naturfreunde Ettlingen
vgl.
Veranstaltung vom 17.01.2006 ...
17.3.2006
Bundesweite Demo gegen Berufsverbote
Am 25.3.2006 findet in Karlsruhe eine bundesweite Demonstration gegen
das Berufsverbot des Heidelberger Realschullehrers Michael Csaszkóczy
statt.
Wir veröffentlichen die Demoaufrufe der GEW und anderer sowie der
"AIHD", der "Antifaschistischen Initiative Heidelberg".
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15.2.2006
NSDAP-Kreisleiter Worch in Karlsruhe
Bei der Eröffnung der "Ausstellung Neofaschismus in
Deutschland" wurde bekannt, dass der Karlsruher NSDAP-Kreisleiter Willi
Worch der Großvater des Neonazi-Aktivisten Christian Worch war.
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